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Farbloses Glas. Formgeblasen, Abriss. Vierkantiger Korpus, eingezogener Hals. Verschluss mit abgebundenem gewachstem Papier, nur in Teilen erhalten. Schaus. als Kupferstich gedrucktes Etikett mit 3 Wappen sowie Text: "Diesen Balsam findet man gut und gerecht bey mir Philipp Jacob Schaur Seel: Erben Chymicus in Augspurg am obern Lech ... an der Behaußung sies das Kays: und Konichen Fürst Wappen...". Der beliebte u. weit gehandelte Schauer'sche Balsam wurde nach den Angaben in der "Kunst-, Gewerb- und Handwerksgeschichte der Reichsstadt Augspurg" v. Paul Stetten d. Jüngeren, 1779, S. 247, v. Johannes Schaur aus Pfersen am Anfang d. 17. Jh. erfunden. 1625 erhielt er vom Rat zu Augsburg ein Privilegium darüber. Philipp Jacob Schaur, ein Enkel verbesserte ihn. Altersspuren u. kleine Erhaltungsmängel, am Stand best., innen mit Resten d. Ingredienz, Papier vergilbt u. part. fragmentarisch. H. 7,5 cm. Augsburg. 18. Jh.